Freitag, 6. Februar 2015
My damn long and damn idiotic something that can't be called a "Lovestory"
Ich halte das einfach nicht mehr aus. Was stimmt nicht mit mir? Was ist es? Bin ich so bedürftig oder einfach nur komplett bescheuert?!
Wie kann es sein, dass ich nach all den Jahren immer noch dieselben komischen Gefühle für diesen Jungen hege? A und ich gehen seit nun schon fünf Jahren, in eine Klasse. Irgendwann, ich denke gegen Ende der sechsten Klasse (da war ich dann zehn und immer noch total verschroben) fing es an. Anfangs nur eine einfache Schwärmerei, aber dann, als die Monate vergingen wurde es stärker.
Ich bekam in A's Nähe feuchte Hände, hatte das Gefühl als wäre mein Hirn in Watte gepackt und brachte kein Wort mehr raus - so kitschig es auch klingt. Eine echt lange Zeit über drehten sich meine Gedanken nur noch um ihn, ich stellte mir vor wie es wäre ihn plötzlich vor mir stehen zu haben oder seine Augen auf mir ruhen zu haben. Es war aber nicht so schön, bezaubernd und toll wie verknallt sein immer beschrieben wurde. Mir war seine Nähe einfach nur unangenehm, eben weil sie diese beklemmende Reaktion bei mir hervorrief, und ich ging ihm aus dem Weg wann immer ich konnte. Ich fing an ihn regelrecht zu hassen weil er mich so aus der Bahn warf und irgendwie beherrschte. Aber ich kam nicht von ihm los.
Meine Freundinnen verknallten sich immer wieder neu, machten ihre ersten Begegnungen mit Jungs und waren immer so fröhlich bei dem vielen Dingen die sie erlebten, und ich saß immer noch da und wusste nicht wie ich damit umgehen sollte.
Natürlich gab es auch Phasen, in denen ich dachte endlich über ihn hinweggekommen zu sein, aber dann sah er mich wieder einmal an oder lächelte mir zu und schon war es wieder um mich geschehen. Es war zum verrückt werden. Und es war mir peinlich, schließlich war das Ganze ziemlich traurig und ich brachte nicht mal den Mut auf mit ihm zu reden. Irgendwann behauptete ich meinen Freunden gegenüber einfach, ich würde ihn gar nicht mehr mögen, einfach um nicht noch trauriger zu wirken.
So ab der neunten Klasse dachte ich, ich hätte ihn endlich vergessen, aber grade dann hatte ich immer öfter den Eindruck, dass ER zu MIR kam und Kontakt zu mir suchte, mich vielleicht auch mochte. Sicher war das nur Einbildung, aber es war insofern schlecht, als dass ich immer wieder die Hoffnung die trotz besserem Wissen in mir keimte ersticken musste und es so doch nicht schaffte ganz von A wegzukommen.
Was wäre wenn... flüsterte mein Kopf immer wieder,
es könnte doch sein... Aber es kann nicht sein.
Deshalb musste ich noch mehr Energie als zuvor darauf verwenden, es ihn ja nicht spüren zu lassen, mir ja nichts anmerken zu lassen.
Meine Angst vor Bindung, Zurückweisung oder davor verletzt zu werden war und ist immer noch viel zu groß, als dass ich das zulassen könnte. Aber wenn ich so viel Angst habe – bedeutet das nicht, dass er mir sehr viel bedeutet? Aber das will ich nicht!
Etwa ein Jahr lang schaffte ich es wieder ihn aus meinem Kopf zu verbannen und Anzeichen zu ignorieren.

Bis jetzt, im zweiten Halbjahr der zehnten Klasse, klappte es.

Und jetzt hat es wieder angefangen!
Nur weil mein idiotisches Gehirn meint sich ganz viele Beobachtungen einbilden zu müssen, nach denen er meine Nähe sucht. Und teilweise lasse ich mich wirklich dazu hinreißen, dem Glauben zu schenken.
Was wäre wenn...
Was, wenn er mich tatsächlich mag?
Was, wenn ich mir die Blicke und Signale in letzter Zeit nicht eingebildet habe?
Aber das ist unmöglich und ich weiß es.
Deshalb ist jetzt die Frage: wie kann ich das wieder beenden?
Es kann doch nicht sein, dass ich seit JAHREN in ein und denselben Jungen verknallt bin - und nur in ihn? Eine Art sehr einseitige On-Off-Beziehung.
Ich habe es doch über fast das gesamte letzte Jahr geschafft, mich in seiner Nähe ganz normal zu verhalten und nichts zu fühlen - und jetzt droht diese Deckung aufzufliegen, nur weil ich in seiner Nähe so unkontrollierbar bin. Es ist, als würde meine damalige Sozialphobie wiederkommen; aber nur bei ihm.
Ich muss das wieder loswerden. Am Ende steht eh nur eine Enttäuschung, meine Laune ist seitdem wieder unkontrollierbar tief und ich fühle mich schlecht und ausgelaugt von der ganzen Arbeit die es macht mein "Geheimnis" nicht auffliegen zu lassen.

Und ich hoffe tatsächlich noch immer, dass sich demnächst auf dem Geburtstag einer Bekannten, wo A auch kommt und der ironischerweise genau am Valentinstag ist etwas zwischen uns ergibt. Würde er mir doch nur ganz klar sagen, was er über mich denkt! Dann könnte ich so oder so damit abschließen; aber diese irrationale Hoffnung macht mich fertig.

Falls IRGENDWER bis hier her gelesen haben sollte (was ich bezweifle), was kann ich tun? Steckt(e) jemand vielleicht mal in der gleichen Situation? Ich wäre für jeden Rat oder objektive Einschätzung dankbar. Und wenn nicht... Have a nice day :)

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Donnerstag, 5. Februar 2015
Langeweile & Mode
Na Leute, ich hatte recht. Nach dem Hoch gestern folgte heute wieder ein Tief; ohne zu wissen warum musste ich mich in Bio richtig zusammen reißen, um nicht meinen Nachbarn anzufahren - oder zu heulen.
Naja, dann habe ich beschlossen bevor ich mich dem Physikbuch widme, das mir mein Lehrer heute gab nachdem ich um Extraaufgaben bat (ja, ich bin ein Streber), surfe ich ein bisschen im Internet und bereite noch einen Blogeintrag vor. Das kam dabei raus:



Auf stylefruits.de kann man eigene Outfit-Kombis zusammenstellen und präsentieren. Das ist meins <3 Wenn ihr es auch mal ausprobieren wollt, könnt ihr einfach auf den Link klicken!

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Mittwoch, 4. Februar 2015
On top of the World
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Wie man vielleicht gemerkt hat ging es mir in den letzten Tagen nicht so besonders. Die Tage rauschten alle in einem Wirbel an mir vorbei und zogen sich doch gleichzeitig wie Kaugummi dahin, mein Kopf war wie in Watte gepackt und es war daneben nur noch Platz für die negativen Gedanken…
Heute war ein echt toller Tag. Ich habe endlich mal wieder mit meiner langjährigen besten Freundin gesprochen nachdem wir in letzter Zeit immer weiter auseinander driften, bin in der Pause verbotenerweise zum Supermarkt gelaufen und konnte mir im folgendem Block ein Müsli und Kaffee aus dem Kühlregal reinziehen, und auch der dritte Block Physik, mein Lieblingsfach verlief gut – denn ich habe das Gefühl, endlich angekommen zu sein. Angekommen im Leben. Während ich am Wochenende immer tiefer in meinen düsteren Gedanken versank, die mich immer einholen und begraben wenn ich zulange alleine bin, konnte ich heute in der Schule noch einmal neu entdecken, dass ich meine Sozialphobie (sollte es sich um so eine gehandelt haben) fast vollständig abgebaut habe. Nicht ganz, aber genug. Genug, um mit den Leuten in meiner Klasse reden zu können. Genug, um frei sprechen zu können. Und das ist himmlisch.
Vielleicht ist heute auch einfach nur einer dieser Tage die Besserung versprechen und nach denen ich wieder noch tiefer falle
- and I’ll be falling all the way down… -
Aber vielleicht auch nicht.
Am Nachmittag, denn heute ist der einzige Tag der Woche an dem ich um eins Schluss hab, aß ich erst bei Opa (und auch da kaum Sprachängste, was mich überraschte) und bekam dann noch Besuch von einer meiner drei Freundinnen, vor der ich offen und ohne jede Ängste sprechen kann. Und das tat mir verdammt gut.
Dass wir dann gemeinsam beschlossen unser Hobby heute zu schwänzen, tat mir fast genauso gut – denn ganz weg sind meine Ängste nicht.
Am Ende des Tages schien ich fast zu schweben – aber auf eine gute Weise, nicht so wie wenn ich unter Druck an Realitätsverlust leide. Nein, ich schwebte auf angenehme Weise über meinem verunsicherten Ich, konnte loslassen und das Leben auf mich einströmen lassen.

Am Wochenende fragte ich mich immer wieder, worin denn überhaupt der Sinn des Lebens bestehe, warum wir das alles hier machen.
Heute habe ich die Antwort gefunden.
Man lebt für diese Tage, für diese Momente, so banal es auch klingt.
Denn an manchen Tagen ist das Leben lebenswert, und dafür lohnt es sich.

An diesen Tagen kann man alle Fragen beiseiteschieben und einfach leben, und obwohl das alles nur chemische Prozesse und das Ausschütten von Endorphinen sind, fühlt es sich gut an. Warum ist egal.
Es ist einfach richtig.
Heute fühlte sich einfach alles richtig an, jeder Schritt, jeder Satz – alles genau richtig.
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Montag, 26. Januar 2015
(Titel hier einfügen)
Hey!
Kennt ihr das? Wenn euer Leben mal wieder viel zu anstrengend ist und alles auf einmal kommt? Man dauerhaft müde und energielos ist und nur noch das Bedürfnis verspürt möglichst oft möglichst lange zu schlafen?
Tja, genauso geht es mir im Moment... Alles ist viel zu viel, Schule zu langweilig & lang, die Tage zu kurz, mein Kopf zu überladen, mein Gehirn zu schnell, meine Klassenkameraden zu nervig.

Soll ich die Schule für das Abitur wechseln oder lieber doch nicht?
Du denkst zu viel nach.
War es doch falsch dem psychisch angeknacksten Jungen in den ich mich verknallt hatte die Freundschaft zu kündigen, als er nach ein paar Wochen Freundschaft immer tiefer in die Despressionen rutschte und mich mit hineinzog?
Du denkst zu viel nach.
Wie soll ich das aushalten dauerhaft seine Blicke auf mir zu spüren, seine Enttäuschung und Wut zu sehen, muss ich etwas dagegen tun?
Du denkst zu viel nach.
Hat mein früherer, langjähriger Kindheitsschwarm, der immer noch in meine Klasse geht, mich heute wirklich so oft angeguckt?
Du denkst zu viel nach.
Ist es anmaßend zu überlegen ob ich vielleicht doch hochbegabt sein könnte, nur weil ich mit vierzehn in die zehnte Klasse gehe, wie immer einen Einserschnitt habe und mich im Unterricht dauerhaft unterfordert fühle?
Du denkst zu viel nach.
Wann komme ich endlich hier weg und kann mein Leben als Physikstudentin starten?
Du denkst zu viel nach.
Guckt der coolste Junge der Klasse mich im Unterricht wirklich immer so komisch an?
Du denkst zu viel nach.
Warum zeige ich alle Anzeichen einer Sozialphobie und muss mich in vielen Fächern mit einer schlechten mündlichen Note begnügen, weil ich dass Gefühl habe zu sterben sollte ich mich melden und dran genommen werden? Warum muss ich immer flüchten, sobald Leute ein Gespräch mit mir führen wollen, wieso denke ich permanent nur darüber nach was andere von mir halten könnten?
Du denkst zu viel nach.
Was finden Jungs an mir so abstoßend, warum kann ich nicht einfach normal sein, warum haben alle anderen in meiner Klasse schon Erfahrungen, warum nur muss ich zwei Jahre jünger sein als alle anderen, warum hat E. mehrere Freunde abbekommen und ich niemanden, warum kann ich nicht einfach mein Gehirn ausstellen warum fühlt es sich an als würde mein Kopf explodieren warum frisst mich das alles von Innen auf warum bin ich so gestresst und unmotiviert warum zum Teufel habe ich es nötig das alles hier zu posten?

DU DENKST ZU VIEL NACH

Was ist wahr
Und was bloß Hirngespinst

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Samstag, 24. Januar 2015
Meine Cousine wieder
Ach die Verwandtschaft... Sie haut einen nach dem anderen raus :D



Ich wünschte echt wir könnten uns öfter sehen... Leider wohnt sie ca. zwei Stunden mit dem Auto entfernt, weil meine Eltern genauso wie ihre Eltern es für nötig hielten, nach unserer Geburt (unsere Mütter waren fast gleichzeitig schwanger) beide in ein möglichst kleines, möglichst abgelegenes Dorf zu ziehen - und zwar in unterschiedliche !
Herzlichen Dank.

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Montag, 19. Januar 2015
Mein Tag
So, den Montag auch überstanden... Sogar recht erfolgreich!
Prüfung geschafft, dabei sogar noch Spaß gehabt, das dritte Mal in meinem Leben in den Genuss gekommen einen Jungen schminken zu dürfen...
Vor allem der dritte Block heute war besser als erwartet (obwohl mir die Lehrerin eine drei in der Arbeit verpasst hat, und das in dem wohl einfachsten Fach der Welt... Meine erste drei dieses Schuljahr *schnüff*).
Kleine Anekdote: Nahezu die ganze Klasse hatte sich diese Stunde entschieden, ein altes Spiel zu spielen... Bingo! Aber kein normales, sondern Lehrer-Bingo ; die Felder bestehen nicht aus Zahlen, sondern aus Wörtern, und sie werden auch nicht gelost sondern kommen aus dem Mund unserer Lehrerin. Also saßen wir alle heute ausnahmsweise aufgeregt und nicht tödlich gelangweilt in ihrem Unterricht - sie wurde direkt misstrauisch, als wir ihr alle an den Lippen hingen. Es war aber auch zu witzig; keiner redet, alle hören zu, streichen ab und zu verstohlen etwas auf einem Blatt Papier durch... und stellen teilweise sinnlose Fragen, nur um sie dazu zu bringen, ein bestimmtes Wort zu sagen, bevor ein anderer vor einem fertig wäre.
Man muss dazu sagen, wir sind nicht immer so kindisch und fies, es ist nur... diese Lehrerin... hat nicht jeder diese eine Lehrerin, die einfach keiner Ernst nehmen kann, nicht mal die Lehrer? Hinzu kommt, dass sie wirklich immer bestimmte Ausdrücke benutzt, die, sagen wir, etwas in die Jahre gekommen sind. Ich gebe zu, es war vielleicht etwas fies, aber ihr Gesicht, als nach circa fünfzehn Minuten einer aus heitern Himmel und vollem Halse "Bingo!" rief, war einfach unbezahlbar.
Also - Lehrer-Bingo, unbedingt zu empfehlen. Aber bitte nur bei etwas langsameren Lehrern und im Zweifel nur, wenn die Zeugnisnoten schon feststehen...






Aber, das beste an diesem Tag: es ist das erste Mal in diesem Winter das es schneit! Zumindest bei uns. Ich liebe Schnee... Ich bin heute Morgen wie ein kleines Kind rausgerannt und habe versucht, eine der Flocken zu einzufangen - wenigstens mit dem Fotoapparat.




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Sonntag, 18. Januar 2015
Meine Damen und Herren...
... darf ich vorstellen, meine Cousine:



Wir haben uns schon immer verstanden.

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Ever felt useless?
Was kleines zwischendurch, das mich persönlich immer aufheitert:

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If you ever feel useless, always remember
that North Korea has a Hotel.

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Uff, morgen ist schon wieder Montag... bedeutet für mich erstmal eine praktische Prüfung :/ Und das wo ich ja immer so wortgewandt und spontan bin... chrm...
Ich habe sogar eine Entschuldigung dafür, dass ich gestern nichts hochgeladen habe (obwohl es ja niemanden interessiert ;). Ich habe, ich will es nicht beschönigen, einen Freund Schrägstrich Bekannten, dem es im Moment sehr schlecht geht, die Freundschaft gekündigt und war echt nicht in der Stimmung. Und, um den Bogen zu kriegen: da habe ich mich tatsächlich so nutzlos wie selten gefühlt.
Noch einen schönen Abend und einen guten Start in die Woche!

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Mittwoch, 14. Januar 2015
Gta 4
Ich liebe gta! Dieses Spiel ist einfach genial. Ich höre schon die empörten Schreie, solche Spiele machen aggressiv, tu lieber etwas sinnvolles, lies ein Buch, schalt die Konsole aus... Aber die Wahrheit ist: Solche Spiele entspannen! Es ist in keinster Weise bewiesen das sie die Aggressivität steigern oder in sonst einer Form schädlich beeinflussen, und lassen einen stattdessen in eine virtuelle Welt flüchten. Gta bietet durch Open Word Funktion einfach grenzenlose Möglichkeiten und die Freiheit alles zu tun was du nur willst... in einer simulierten Welt, die der echten gleicht. Es ist wohl klar wo da der Reiz liegt? Jeder hat die Möglichkeit, die Dinge in Angriff zu nehmen, zu denen er in der echten Welt nicht in der Lage ist - dir steht buchstäblich alles offen! Es lässt dich die Realität gegen eine zweite, zwar simulierte, aber nichtsdestotrotz verbesserte und von dir kontrollierte austauschen; und sehnen wir uns nicht alle nach etwas Kontrolle und der damit verbundenen Freiheit?



Ich kann es nur weiterempfehlen... Solange man keine Skrupel davor hat, einen Polizisten mit einem Truck zu zerquetschen ;)

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Montag, 12. Januar 2015
Intro
Ich habe grade aus einem spontanen Impuls heraus beschlossen diesen Blog hier anzulegen - wenn ich so drüber nachdenke, aus mehreren Gründen. Einerseits hoffe ich durch die Dokumentation meiner Gedanken einen Überblick über diese zu behalten und mich im Nachhinein noch daran erinnern zu können. Nichts hasse ich mehr als Vergessen. Andererseits ist dieser Blog eine Chance, mich abzulenken - von meinem Leben, von meinen Problemen, von dem Stress und dem Chaos das um mich herum herrscht - und für einen Moment abzuschalten. Ich werde versuchen, hier regelmäßig etwas zu posten, das von Empfehlungen und Tipps über Zitate und Zeichnungen bis hin zu kleinen Episoden aus meinem Leben alles beinhalten kann. Hauptsächlich werde ich hierdurch wohl versuchen mein Leben auf die Reihe zu kriegen und zu verarbeiten.
Also, auf ein weiteres Jahr auf dieser Erde!

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