Sonntag, 15. Februar 2015
Thinking 'bout you, Thinking 'bout me...
-username-, 17:46h
Schon der zweite Traum von A. Nicht so lang, nicht so aussagekräftig, dafür süß und schmerzhaft realistisch.
Am Tag nach der Party. A und zwei seiner Freunde klingeln unerwartet bei mir an der Tür. A schenkt mir ein Lächeln. Kurzfristig essen sie mit, das Essen ist grade fertig. Genau wie auf der Party schaffe ich es, normal zu reden und ein Gespräch zu führen, herumzualbern und aufzutauen - diesmal auch A gegenüber. Wir sind fertig mit dem Essen, ich begleite sie zur Tür. Merkwürdigerweise sieht alles genauso aus wie in echt; normalerweise sind meine Träume realitätsfern und durcheinander. Die Jungs ziehen sich an und lächeln mich alle an, es ist Zeit sich zu verabschieden. Doch statt nur tschüss zu sagen, geht A auf mich zu und umarmt mich. Seine Arme schließen sich um mich, mein Kopf ruht auf seiner Brust. Seine Hand liegt auf meinem Hinterkopf und drückt mich an sich, ein wohliger Schauer durchläuft mich und ich könnte vor Glück explodieren. Ich fühle mich so geborgen, ich kann die Wärme die von seiner Hand ausstrahlt förmlich spüren. Er unarmt mich lange, zu lange, als dass es nur eine Verabschiedung wäre. Aber seine Freunde machen sich nicht darüber lustig. Sie scheinen mich zu akzeptieren und nachdem A sich von mir löst, umarmen sie mich ebenfalls kurz.
Auch nach dem Aufwachen erscheint mir diese Umarmung so real, dass es etwas dauert bis ich realisiere, dass ich nur geträumt habe. Und als ich es tue verschwindet diese Wärme in mir und die Leere, die sie hinterlässt, erscheint mir nun noch kälter, wie wenn man sich im Winter in eine Decke kuschelt, nur um sie dann wieder weglegen zu müssen.
Am Tag nach der Party. A und zwei seiner Freunde klingeln unerwartet bei mir an der Tür. A schenkt mir ein Lächeln. Kurzfristig essen sie mit, das Essen ist grade fertig. Genau wie auf der Party schaffe ich es, normal zu reden und ein Gespräch zu führen, herumzualbern und aufzutauen - diesmal auch A gegenüber. Wir sind fertig mit dem Essen, ich begleite sie zur Tür. Merkwürdigerweise sieht alles genauso aus wie in echt; normalerweise sind meine Träume realitätsfern und durcheinander. Die Jungs ziehen sich an und lächeln mich alle an, es ist Zeit sich zu verabschieden. Doch statt nur tschüss zu sagen, geht A auf mich zu und umarmt mich. Seine Arme schließen sich um mich, mein Kopf ruht auf seiner Brust. Seine Hand liegt auf meinem Hinterkopf und drückt mich an sich, ein wohliger Schauer durchläuft mich und ich könnte vor Glück explodieren. Ich fühle mich so geborgen, ich kann die Wärme die von seiner Hand ausstrahlt förmlich spüren. Er unarmt mich lange, zu lange, als dass es nur eine Verabschiedung wäre. Aber seine Freunde machen sich nicht darüber lustig. Sie scheinen mich zu akzeptieren und nachdem A sich von mir löst, umarmen sie mich ebenfalls kurz.
Auch nach dem Aufwachen erscheint mir diese Umarmung so real, dass es etwas dauert bis ich realisiere, dass ich nur geträumt habe. Und als ich es tue verschwindet diese Wärme in mir und die Leere, die sie hinterlässt, erscheint mir nun noch kälter, wie wenn man sich im Winter in eine Decke kuschelt, nur um sie dann wieder weglegen zu müssen.
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