Montag, 16. Februar 2015
Schönheit x Kommunikation = Coolness
Ein weiterer Versuch meinerseits, die Welt logisch mathematisch zu beschreiben und in logische Strukturen zu unterteilen.

Ist euch mal aufgefallen, dass ein direkter Zusammenhang zwischen der Attraktivität einer Person und deren kommunikativen bzw sozialen Fähigkeiten besteht, wenn das zu untersuchende Produkt der beiden Größen die Coolness der Person ist?

A x K = C
A= Attraktivität
K= Kommunikative Fähigkeiten
C= Coolness


Wenn man die Coolness konstant hält, gleichen sich Attraktivität und soziale Fähigkeiten immer aus. Je weniger soziale Faktoren wie Intelligenz und Kommunikativität vorhanden sind, desto attraktiver muss die Person sein, um ihr soziales Ansehen konstant zu halten. Nimmt die Attraktivität ab, muss die Person an ihren sozialen Fähigkeiten arbeiten.

Soll heißen: jemand kann dumm wie stroh sein, solange er oder sie heiß genug ist, und kann immernoch angesagt sein.
Andersrum ist es genauso; ist jemand potthässlich, aber saukomisch, ist er ebenfalls noch angesagt.

Wie eine Waage, auf der zwei Haufen Mehl liegen; nimmt man von einem Haufen etwas weg, muss man dieselbe Menge zu dem anderem Haufen hinzufügen, um wieder dieselbe Summe an Gewicht zu erhalten.
Um dieses Bild weiterzuführen: nimmt man nun von einem oder beiden Haufen etwas weg, ohne etwas hinzuzufügen, sinkt die Summe. Fügt man etwas hinzu, steigt sie.
Genauso ist es mit der "Coolness".



Wow, ich bin grade begeistert von meinem Vergleich xD
Nach langer und intensiver Forschung bin ich endlich zu diesem Ergebnis gekommen ;)

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Montag, 9. Februar 2015
- Sapere Aude -
„Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Muthes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Sapere aude! Habe Muth, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“
-Immanuel Kant, „Was ist Aufklärung“, 1784


1784. Schon damals wurden solche Schriften in Zeitungen veröffentlicht
2015. Noch 231 Jahre später sind wir kein Stück weiter.
Noch immer befinden wir uns im von Kant gepriesenen „Zeitalter der Aufklärung“, noch immer legt ein Großteil der Menschen seinen Verstand bereitwillig in die Hände von Massenmedien, Autoritäten und jedem daher Gelaufenem, der gütiger Weise bereit ist, diese Bürde für sie zu tragen.

„Daß der bei weitem größte Teil der Menschen den Schritt zur Mündigkeit, außer dem daß er beschwerlich ist, auch für sehr gefährlich halte: dafür sorgen schon jene Vormünder, die die Oberaufsicht über sie gütigst auf sich genommen haben.“

Lieber lassen sich die Leute von Soaps und Reality Shows ablenken und durch Propaganda beeinflussen, für dumm und unter Wert verkaufen, als der Wahrheit ins Gesicht zu schauen und die Verantwortung der Eigenständigkeit zu tragen. (24. Januar)

Dabei reicht ein Klick, ein kurzes Anwerfen der Suchmaschine, und es liegen sofort hunderttausende Informationen vor; unzählige Seiten machen auf das Problem der Unmündigkeit aufmerksam.
Man muss nicht einmal selber denken, um darauf zu stoßen.

Nein, es ist einfacher nicht zu denken.
Es anderen zu überlassen.
Die werden das schon regeln.
Was kann ich schon ausrichten…

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Samstag, 24. Januar 2015
10 Strategien der Manipulation
Den meisten ist bekannt, dass die Medien uns manipulieren. Werbung, Massenpsychologie, Produktplazierung... gängige Begriffe. Googelt man "Manipulation", kommen tausende Artikel, in denen vor Beeinflussung durch die Medien gewarnt wird.
Also, warum reagiert dann niemand ? Warum interessiert es niemanden? Weil jeder glaubt, ihm würde das nicht passieren. Weil diese Artikel im Internet und Zeitschriften bewusst veröffentlicht wurden - gib den Leuten das Gefühl sie wüssten was mit ihnen gemacht werden, und sie wehren sich nicht mehr.
Dabei nimmt heutzutage die Beeinflussung unserer eigenen Meinung immer mehr zu. Dies beginnt schon in der Schule und setzt sich dann ein Leben lang fort. Alles was wir glauben zu wissen, wird uns beigebracht - letztendlich vom Staat. Aber woher wissen wir ob es auch stimmt?

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Dieser Artikel hier stammt aus dem Internet und ist mehr als lesenswert.

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Unsere Gesellschaft verlernt nach und nach, kritisch zu hinterfragen.
Darum ist es wichtig, aufgeklärt zu werden. Welche Strategien benutzen z.B. die Medien, um uns unsere Meinung in ihrem Sinne bilden zu lassen?

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Mit chronischen Selbstzweifeln klarkommen
Viele haben sie – die innere Stimme, die einem vor jeder Entscheidung, jedem neuen Schritt und jedem Versuch mit leisem, gemeinem Ton sagt: Das schaffst du nicht. Du wirst dich nur blamieren. Lass es sein.
Diese Stimme ist nicht etwa eine gesunde Selbstkritik, die uns dabei helfen soll unsere Möglichkeiten einzuschätzen, sondern etwas ganz anderes – nämlich die Angst vor dem Risiko und Veränderung. Sie ist nicht konstruktiv, sondern versucht Risiken zu vermeiden. Sieht uns selbst im schlechtesten Licht. Beurteilt überkritisch. Achtet vor allem auf andere, was sie sagen, denken oder meinen könnten.
Diese Stimme entsteht aus Erfahrung, Isolation, unschönen Erlebnissen.
Aber wir dürfen unser Handeln nicht von ihr beherrschen lassen, genau wie wir uns von niemand anderem beherrschen lassen würden.




An den Dingen, die sie uns zuflüstert könnte etwas Wahres dran sein – muss aber nicht.

Um mit diesem Untermieter in unserem Unterbewusstsein klar zu kommen (denn ausziehen wird er wohl nie) und mit ihm leben zu können, ist es notwendig unterscheiden zu können was stimmt und was nicht.


Wie? Gib der Stimme einen Namen.
Klingt lächerlich, hilft aber. Durch diese Distanzierung wird deutlich, dass es sich dabei eben nur um eine Stimme handelt, die und etwas sagt – aber nicht mehr. Man kann ihn so als Gesprächspartner betrachten, dessen Meinung hinterfragt werden kann und soll. Wie einen ganz normalen, pessimistischen Freund, der immer nur nörgelt und mäkelt, weil er einige unschöne Erfahrungen gemacht hat und versucht dich zu beschützen. Sprich und denk in der dritten Person von diesem „Freund“ und hör dir seine Meinung an, hinterfrage sie aber.
Das ist ein von Psychologen erarbeiteter Weg, chronische Selbstzweifel zu überwinden.

Wenn du die Stimme trotzdem nicht abstellen kannst, hilft vielleicht mein persönlicher Tipp:
Tu selbstbewusst, dann wirst du es irgendwann auch.
Genau wie du fröhlich wirst, wenn du lächelst.

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Dienstag, 20. Januar 2015
Butterflies
Frage des Tages:

Wissen Raupen, dass sie sich in Schmetterlinge verwandeln werden?
Oder fangen sie eines Tages einfach an einen Kokon zu bauen und denken sich "What the fuck am I doing?"

Führt beim weiterem Nachdenken auch zu einigen ethischen Fragen... Inwieweit unterscheidet sich das Bewusstsein eines Tieres von dem eines Menschen? Ist diese Unterscheidung überhaupt notwendig? Nur weil Tiere sich nicht in einer für uns verständlichen Sprache ausdrücken können - beudeutet dies zwangsweise dass ihr Denken dem unserem nachsteht? Haben alle Lebewesen dasselbe Bewusstsein, nur ihre Körper unterscheiden sich?

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Dienstag, 13. Januar 2015
Leichte Psycho-Tricks
Ich habe heute diese "Tipps" von Psychologen im Internet gefunden. Finde sie größtenteils sogar zutreffend... was ja mittlerweile schon fast ein kleines Wunder ist.

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Psychologists say:

(1.) If a person laughs too much, even on stupid things, he is lonely deep inside.

(2.) If a person sleeps a lot he is sad.

(3.) If a person speaks less but fast, he keeps a secret.

(4.) If someone can't cry, he is weak.

(5.) If someone eats in an abnormal manner, he is tense.

(6.) If someone cries on little things, he is innocent and soft-hearted.

(7.) If someone becomes angry over silly or small things, it means he needs love.
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Es ist wichtig, die Gründe des Verhaltens deines Gegenübers zu verstehen. Macht soziale Interaktionen wesentlich einfacher.



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Meine Kommentare:
1. Ergibt Sinn. Er versucht sich kurzzeitig aufzumuntern & gleichzeitig dem Gegenüber zu schmeicheln.
2. Klar, Träume bieten eine Möglichkeit für das Gehirn sich abzuschalten und auch belastende Umstände zu verarbeiten.
3. Natürlich sind dies unter anderem auch Symptome für Geheimniskrämerei, können aber auch auf andere Ursachen zurückführen.
4. Hm, okay... beruft sich diese Aussage auf das Klischee, dass es Stärke bedarf um Tränen zuzulassen und somit Schwäche zu zeigen? Umstrittende Hypothese, und zudem kann es auch andere Gründe haben wenn jemand nicht weint.
5. Frustessen? Sehr schön.
6. Oh, don't you say?!
7. Ja das stimmt... Abkapselung macht aggressiv.

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